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Jan Josef Liefers - Wie man eine Frau erkocht & Das Maritim Mauritius

Jan Josef Liefers - Wie man eine Frau erkocht

Sie möchten eine Frau erobern, aber Ihre Eltern haben versäumt, Sie in Ihrer Kindheit zum Erlernen des Klavierspiels zu zwingen? Sie haben zwar eine Diamant-Mine geerbt, aber die ist längst ausgeplündert und alles was Sie noch finden, ist nasser Schlamm? Sie Glückspilz: Im Kampf um die Dame Ihres Herzens steht Ihnen ab sofort eine neue Streitmacht zur Verfügung, nebst einem ganzen Arsenal perfekt getarnter Waffen, die geradewegs ins Zentrum weiblicher Schwäche zielen. Wir reden von den Sinnen!
Auch Männer verfügen über Sinne, aber vorrangig, um Wild zu jagen, den Feind zu besiegen, Gefahren zu wittern – oder einfach die nächstgelegene Kneipe. Die Sinne der Frau hingegen haben nur einen einzigen Zweck: sich betören zu lassen. Das gefällt Ihnen? Es kommt noch besser: Der Klavier spielende Mann mag zwar Glück bei den Frauen haben, in Wahrheit nimmt er es jedoch nur mit einem einzigen Sinnesorgan der Dame auf – dem zugegeben sehr sensiblen, aber eben auch leicht zu ermüdenden Gehör. Lassen Sie sich also nicht länger einschüchtern! Mithin ist das schlussendliche Erliegen einer derart klavierbespielten Dame nämlich sehr wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass das Geklimper des liebestollen Pianisten irgendwann auch die härteste Bajadere zu nerven beginnt und sie sich ihm lieber freiwillig hingibt, um die Sache abzuschließen, bevor Blut aus ihren Ohren sickert.
Aber jetzt betreten Sie die Arena! Klavier, Parfüm, Pralinen und Autokino waren gestern – heute wird gekocht! Entfesseln Sie die Kraft der Farben und Aromen, lassen Sie Démiglace, Chiffonade und Jus für sich arbeiten, servieren Sie sich kurz nach dem Dessert am Ende selbst – und die betörte Dame wird Sie hemmungslos und ohne Umschweife mit Haut und Haar verschlingen, ganz wie Sie es sich immer gewünscht haben...

Das Maritim auf Mauritius

Das Maritim auf Mauritius Wie wär’s mit Schnorcheln in der Turtle Bay oder einem Abschlag vom
traumhaft angelegten Golfplatz? Oder lassen Sie lieber glücklich-träge von der Liege aus im Schatten des uralten Banyan-Tree den Blick über den weiten türkis-blauen Ozean schweifen, die Füße im Sand, von Palmen beschirmt? Im eleganten Gourmet-Restaurant „Mon Désir“ können Sie dazu Tintenfisch mit Okraschoten oder das berühmte Langusten-Curry mit frischem Palmherz probieren ...
Tropischen Genuss verheißt auch die Vier-Hand-Massage mit Kokosnussmilch im japanisch angehauchten „Fu-Sui-An-Beauty-Center“, ebenso wie der kühle Green Island Rum auf dem Quarter-Deck. Urlaub auf der gerade einmal 64 Kilometer langen und 55 Kilometer breiten wundervoll-grünen Insel Mauritius im Indischen Ozean: Das bedeutet vor allem Nichtstun – aber mit Stil, wie im Maritim Hotel Mauritius, ideal gelegen im sonnigen Nordwesten der Insel, zwischen dem Küstenstädtchen Grand Baie, dem Saint-Tropez von Mauritius, mit seinen feinen Boutiquen und Restaurants und Port Louis, seiner Hauptstadt und Lebensader zugleich.
Geschützt von einem Korallenriff, gebaut auf dem 25 Hektar großen Privatgelände Balaclava mit den sagenumwobenen Ruinen einer alten Pulverfabrikaus dem 18. Jahrhundert, schmiegt sich das Fünf-
Sterne-Luxus-Resort im kolonial-tropischen Stil sanft an den 1000 Meter langen weißen Sandstrand. Meerblick und Balkone sind in den 221 Zimmern und Suiten mit ihren großzügigen Badezimmern und begehbaren Kleiderschränken genauso selbstverständlich wie die geschmackvolle Einrichtung aus Rattan- und Tropenholz-Möbeln; das Ganze ist in zarten Pastelltönen gehalten. Üppig die Blütenpracht im Tropengarten, himmlisch die Ruhe unterm Strohdach am Strand, angenehm temperiert das kristallklare Meer, exotisch-bunt das Leben unter Wasser – und es geht nichts über die traumhaften Sonnenuntergänge. Aber das wohl größte Kapital des Maritim Hotel Mauritius ist sein Personal: Der 39 Jahre alte General Manager Gert Puchtler und sein Team von rund 500 Mitarbeitern laden zum Verwöhn-Programm ein. Jeden Tag bieten sie den Gästen nicht nur ein neues kulinarisches Abenteuer durch die kreolische, indische, chinesische und europäische Küche, sondern auch strahlend lächelnd Luxus-Service pur, und das nicht zum Luxus-Preis.