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InterContinental Grand Stanford Hongkong

InterContinental Grand Stanford Hongkong. Geschäftigkeit liegt in der Luft, in dieser Stadt mit fast sieben Millionen Einwohnern, die täglich ihrer Arbeit in Tsimshatsui, Kowloon, nachgehen.
Wer sich am frühen Abend dem InterContinental Grand Stanford nähert, läuft durch neonbeleuchtete Straßen, vorbei an Reihen von Läden; es wimmelt von Straßenhändlern, die ihre Waren anpreisen.
Für viele Touristen ist Hongkong ein Einkaufsparadies – doch den neu angekommenen Gast fasziniert zunächst vor allem der sensationelle Blick aus dem Fenster seines luxuriösen Hotelzimmers. Das Hotel liegt zum Viktoria-Hafen hin und die atemberaubende Aussicht auf die Skyline von Hongkong, dessen Lichter sich in der Abenddämmerung im Wasser spiegeln, lässt kaum Wünsche offen.
Der Reiz der Einrichtungen dieses Fünf-Sterne-Hauses ist ebenso aufregend wie die Stadt selbst.
Obwohl das Nachtleben Hongkongs wartet, kann man dem Drang, das 579-Zimmer-Hotel zu erforschen, zunächst nicht widerstehen. Angelockt von den verführerischen Gerüchen fernöstlicher Küche, entdeckt man zuerst die vier Feinschmecker-Restaurants. Vom internationalen Buffet über original italienische und moderne europäische Küche bis hin zu chinesischen Spezialitäten ist alles vorhanden. Der Duft frisch zubereiteter Pizza aus dem Ofen des Restaurants „Mistral“ hält den Ankömmling fast davon ab, seine Entdeckungstour fortzusetzen.
Aber nach einem langen Flug, auch wenn er mit Thomas Cook Reisen noch so angenehm war, sollte die Entscheidung doch eher für eine Massage im „The Place“ ausfallen, die man hingebungsvoll genießen kann. Dieser Ort für Körper und Seele ist eine neue Errungenschaft des Hotels. Es werden unter anderem Spezialmassagen, Aromatherapien, Gesichtbehandlungen und die alte Kunst der chinesischen Reflexologie angeboten.
Ehe man sich’ s versieht, ist man so entspannt, dass der Gedanke, die nächtlichen Straßen Hongkongs zu erkunden, nicht länger verlockend wirkt. Die Entscheidung fällt für das Live-Programm der neuen Damenband und ein Glas Wein aus der erstaunlichen Weinkarte in der „Tiffany’s New York Bar“ aus, bevor man den Rückzug ins Hotelbett antritt. Das Bett sollte auch nicht unerwähnt bleiben: Der Komfort der Daunendecken und Kissen trägt sicherlich zu den süßen Träumen der ersten Nacht bei.
In Hongkong gibt es so viel Verschiedenes zu unternehmen, dass man unbedingt den Rat eines Experten suchen sollte. Der Concierge hat gute Tipps und der Reiseveranstalter in der Hotel-Lobby organisiert sofort alle Buchungen. Schließlich will man ja in so einer aufregenden Stadt nichts verpassen!